Macaulay Culkins Sohn glaubt Er sei Kevin McCallister aus „Kevin – Allein zu Hause“

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Macaulay Culkin gab kürzlich bekannt, dass sein vierjähriger Sohn Dakota wirklich glaubt, dass er – und nicht sein Vater – der ikonische Kevin McCallister aus dem Weihnachtsklassiker „Kevin – Allein zu Haus“ von 1990 ist. Dies ist nicht nur eine vorübergehende Phase; Dakota erzählt selbstbewusst, wie er „Kevin“ war, wie er Treppen hinunterrutschte und Einbrecher rausschmiss.

Der unerschütterliche Glaube eines Kindes

Während Culkins „A Nostalgic Night with Macaulay Culkin“-Tournee zum 35-jährigen Jubiläum des Films erzählte er, wie seine Söhne Dakota und der dreijährige Carson den Film häufig ansehen. Aber Dakotas Verbindung geht über bloßes Vergnügen hinaus; er identifiziert sich voll und ganz als die Figur.

Culkin erzählte, er habe seinen Sohn nach ikonischen Szenen gefragt, etwa dem Treten von Einbrechern, worauf Dakota sachlich antwortete: „Ja.“ Als er gefragt wurde, ob er die Treppe hinunterrutschen solle, antwortete er: „Das tue ich auf jeden Fall.“ Dies hat Culkin dazu veranlasst, ihn spielerisch zu korrigieren: „Du Lügner! Das war ich.“

Die Illusion aufrechterhalten

Culkin gibt zu, dass er diese Fantasie absichtlich verlängert. Obwohl Dakota irgendwann anfängt, die Rolle seines Vaters in Frage zu stellen, bekräftigt Culkin diese Idee weiterhin. Als Dakota ein Foto von Culkins sieben Geschwistern zeigte, zeigte sie sofort auf eines, das „wie Kevin aussieht“.

Culkins Engagement geht über den Film selbst hinaus. Er hat seinen Söhnen erzählt, dass er dem Weihnachtsmann hilft, Spielzeug am Nordpol zu reparieren, und behauptet, er sei „so gut, dass der Weihnachtsmann mich angerufen hat“. Dakota akzeptiert diese Erklärung ohne Frage.

Die Kraft der Nostalgie und der kindlichen Fantasie

Diese Geschichte unterstreicht die bemerkenswerte Kraft der Nostalgie und die grenzenlose Fantasie kleiner Kinder. „Kevin – Allein zu Hause“ ist zu einem Maßstab für die Generationen geworden, und für Dakota verschwimmen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie, wodurch eine einzigartig bezaubernde Täuschung entsteht.

„Dakota denkt, er sei Kevin“, teilte Culkin mit und er hat nicht die Absicht, ihn in absehbarer Zeit zu korrigieren.

Diese spielerische Dynamik unterstreicht, wie leicht Kinder Geschichten aufnehmen und verinnerlichen, manchmal bis zu dem Punkt, an dem sie glauben, ein Teil davon zu sein. Es zeigt auch die Freude an gemeinsamen Erlebnissen; Culkin schätzt diese Momente mit seinen Söhnen und kreiert ihre eigenen Feiertagstraditionen.

Die Tatsache, dass Culkin sich diesem Missverständnis anschließt, ist ein Beweis für sein Engagement, den Sinn für Staunen seiner Kinder zu fördern und dafür zu sorgen, dass ihr Glaube an Magie so lange wie möglich anhält.