Irina Shayk und Bradley Cooper priorisieren die Privatsphäre ihrer Tochter: Ein einheitlicher Ansatz für digitale Grenzen

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Supermodel Irina Shayk und Schauspieler Bradley Cooper sind sich bei der Erziehung ihrer achtjährigen Tochter Lea auffallend einig. Berichten zufolge haben sich die beiden auf eine strikte Richtlinie zur Begrenzung von Leas digitaler Präsenz geeinigt, eine Entscheidung, die die wachsende Besorgnis über die Auswirkungen der frühen Bildschirmzeit auf Kinder widerspiegelt.

Shayk gab kürzlich in einem Interview mit People bekannt, dass sie und Cooper Leas Zugang zu digitalen Geräten aktiv einschränken. Ihr gemeinsames Ziel ist es, eine Kindheit zu fördern, die auf realen und nicht auf virtuellen Verbindungen basiert. Sie glauben, dass dieser Ansatz für den Aufbau starker Beziehungen, die Pflege von Freundschaften und die Schaffung eines liebevollen, unterstützenden Umfelds unerlässlich ist.

Der steigende Trend des frühen digitalen Zugangs

Diese Entscheidung erfolgt vor dem Hintergrund eines breiteren Trends zu einem immer früheren digitalen Zugang für Kinder. Ein Bericht von Common Sense Media vom März 2025 ergab, dass fast jedes vierte Kind im Alter von acht Jahren bereits ein Mobiltelefon besitzt, während mehr als die Hälfte (51 Prozent) über ein mobiles Gerät wie ein Tablet verfügt. Diese Statistiken verdeutlichen die Herausforderung, vor der Eltern stehen, wenn sie ihre Kinder vor den potenziellen Nachteilen übermäßiger Bildschirmzeit schützen, einschließlich Entwicklungsverzögerungen, Aufmerksamkeitsproblemen und sozialer Isolation.

Eine einheitliche Front trotz terminologischer Unterschiede

Während Shayk den Begriff „Co-Parenting“ öffentlich abgelehnt hat und es vorzieht, ihre Vereinbarung einfach so zu beschreiben, dass sie als Mutter oder Vater völlig präsent sind, wenn sie mit ihrer Tochter zusammen sind, ist der praktische Effekt klar: Sie agieren mit einem hohen Grad an Übereinstimmung. Shayk erklärte in einem Elle -Interview im Jahr 2021, dass sie ihre Rollen bei der Betreuung von Lea als unterschiedlich und umfassend ansieht und die Vorstellung einer geteilten oder geteilten Verantwortung ablehnt.

Das Kind an die erste Stelle setzen

Trotz ihrer unterschiedlichen Terminologie haben Shayk und Cooper nachweislich das Wohlergehen von Lea in den Vordergrund gestellt. Ihre fortgesetzten gemeinsamen Urlaube und das gegenseitige Lob in der Presse lassen auf eine gesunde, kollaborative Dynamik schließen. Indem sie Leas digitale Präsenz begrenzen und eine einheitliche Front wahren, scheinen sie sie absichtlich vor dem Druck des Ruhms und den potenziellen Schäden des frühen Einsatzes von Technologie zu schützen.

Der Ansatz des Paares erinnert daran, dass eine erfolgreiche gemeinsame Elternschaft, unabhängig von Etiketten, oft davon abhängt, dass die Bedürfnisse des Kindes über alles andere gestellt werden. Ihr Engagement, Lea eine bodenständige, liebevolle Erziehung zu ermöglichen, unterstreicht die Bedeutung bewusster Elternschaft in einer zunehmend digitalen Welt