Bei der Aufrechterhaltung einer optimalen Gehirnfunktion geht es nicht nur um mentale Übungen; Ihre tägliche Ernährung spielt eine entscheidende Rolle. Während gelegentliche Genüsse in Ordnung sind, meiden Neurologen und Neurowissenschaftler aktiv bestimmte beliebte Lebensmittel, die die kognitive Gesundheit beeinträchtigen können. Hier sind sieben davon, in einfachen Worten erklärt.
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Das Problem mit Proteinpulvern
Viele Proteinpulver, die als gesunde Hilfsmittel zur Gewichtsabnahme vermarktet werden, enthalten viele künstliche Süßstoffe. Die Neurowissenschaftlerin Friederike Fabritius weist darauf hin, dass diese Zusatzstoffe das Darmmikrobiom stören – ein Schlüsselfaktor für die Gesundheit des Gehirns, da die meisten Neurotransmitter im Darm produziert werden. Ein gestörter Darm bedeutet ein weniger leistungsfähiges Gehirn.
Warum Limonade gefährlich ist
Der Neurologe Dr. Shaheen Lakhan sagt unverblümt: Limonade ist schrecklich für Ihr Gehirn. Ein hoher Zuckergehalt schädigt die Blutgefäße, die das Gehirn versorgen, und kann zu Demenz, Schlaganfällen und Entzündungen führen. Selbst Diät-Limonaden sind nicht sicher; Künstliche Süßstoffe können das Gehirn dazu verleiten, nach echtem Zucker zu verlangen und so einen Suchtkreislauf in Gang setzen.
Die Wahrheit über Margarine
Der Neurologe Dr. Shae Datta meidet Margarine aufgrund ihres Transfettgehalts. Transfette schädigen die Gehirngefäße genauso wie die Herzgefäße. Eine Studie in Neurology stellte einen Zusammenhang zwischen hohen Elaidinsäurespiegeln (einem häufig vorkommenden Transfett) und einem erhöhten Demenzrisiko her. Entscheiden Sie sich stattdessen für Olivenöl oder echte Butter.
Mit Cannabis angereicherte Lebensmittel: Nicht immer gesund
Trotz der Legalisierung ist Cannabis nicht gut für das Gehirn. Der Neurologe Dr. Lester Leung erklärt, dass THC die Gehirnarterien verengt und möglicherweise zu Schlaganfällen führt, insbesondere bei Migränepatienten. Starker Konsum in Kombination mit Migräne kann selbst bei jungen Menschen gefährlich sein.
Die verborgenen Gefahren von Bier
Der Neurologe Dr. Byran Ho warnt davor, dass Bier keinen Nährwert hat und Alkohol selbst in moderaten Mengen ein Neurotoxin ist. Das bedeutet, dass selbst gelegentliches Trinken das Nervensystem mit der Zeit schädigen kann. Es geht nicht nur darum, sich zu betrinken; es geht um kumulativen Schaden.
Entkoffeinierter Kaffee: Eine Frage der Verarbeitung
Sean Callan, ein Neurowissenschaftler, rät zur Vorsicht bei entkoffeiniertem Kaffee. Bei vielen Entkoffeinierungsprozessen werden giftige Lösungsmittel wie Methylenchlorid verwendet, die mit Krebs und neurologischen Schäden in Verbindung gebracht werden. Schwangere sollten besonders vorsichtig sein, da diese Lösungsmittel die Plazenta passieren können. Überprüfen Sie die Marken unter checkyourdecaf.org, um lösungsmittelfreie Optionen zu prüfen.
Warum Pommes Frites schädlich sind
Der Neurologe Dr. Pedram Navab meidet Pommes Frites, weil diese die Blutgefäße im Gehirn schädigen, die Integrität der Blut-Hirn-Schranke beeinträchtigen und den Hippocampus schädigen (entscheidend für Lernen und Gedächtnis). Fettreiche Ernährung beeinträchtigt die kognitive Funktion, indem sie das Gehirngewebe physisch schädigt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Optimierung der Gehirngesundheit achtsame Essgewohnheiten erfordert. Auch wenn es unrealistisch sein mag, alle „schlechten“ Lebensmittel zu eliminieren, ermöglicht das Verständnis ihrer möglichen Auswirkungen eine fundierte Entscheidung. Die Priorisierung nährstoffreicher Alternativen ist für das langfristige kognitive Wohlbefinden von entscheidender Bedeutung.



































